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der lächerliche alte Stachel...ein Widmer

Lyrik, die unsere Bewunderung verdient
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der lächerliche alte Stachel...ein Widmer

Beitragvon Ralfchen » 13. Jun 2017, 22:01

Respektlos Als Libertärer Freigeist(erfahrerchen)

Heilig muten alle seine Bilder,
Ebenso auch seine Texte an.
Rülpst er, schlägt er uns in seinen Bann,
Ruht in sich, nach außen bleibt er Wilder.

Reich begabt er sei und voller Güte.
Mutig zieht er gegen die ins Feld,
Die ihm Schranken weisen in der Welt,
Existiert als Wunder aus der Tüte.

Penetrant sind leider die Tiraden.
Eifrig schmäht er, gerne auch vulgär,
Neologisiert bis zum Erbrechen,

Nennt sich Künstler, wohl von eignen Gnaden.
Ewig will er ohne Trümpfe stechen,
Tanzt im Kreis, als gäb's dafür Salär.

c: stachel



klar weiß die alte schlampe stachel kaum was von mir, ausser dass er vermutet ich wäre künstler v.e.g., nun einer der großen arschlecker von kila mit einem halbwegigen text...aber er hat mit der heiligkeit meiner schreibungen eben recht und dass mich niemand in die schranken weisen kann stimmt schamhaargenau...der rest - na ja halbwegs gereimt - aber nennungslosers geschwafel. nehme kaum an dass dieses winzige arschloch sich hierher wagt. das ist ein anderes terrain...hhhhhhh
Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen. (L. Wittgenstein)
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